Roman Giesen


Ralf Rulands Kafkaverfilmung "Ein Bericht für eine Akademie"

Intermediale Bezüge und filmische Interpretation der literarischen Vorlage




Literaturverfilmung und Intermedialität

In Ralf Rulands Verfilmung der Kafka Erzählung "Ein Bericht für eine Akademie" (1) werden verschiedene intermediale Markierungen verwendet, die eine Verweisstruktur zwischen literarischer Vorlage und Film aufbauen. Beispielsweise sind im Film Fotographien, Gemälde und Gegenstände zu sehen, die direkt oder indirekt auf Sprache und Inhalte der Erzählung Kafkas anspielen und eine sehr textorientierte Vorgehensweise des Regisseurs erkennen lassen. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass der gesamte Kafkatext als Monolog von einem Schauspieler gesprochen wird. Dennoch wählt man durch jede Bebilderung von Literatur eine spezifische Interpretation, die den Grad der fiktionalen Abstraktionsmöglichkeiten gegenüber dem Text reduziert und ihm eine zwar ebenfalls fiktionale, aber dennoch bildlich reale Ebene gibt. Das heißt jedoch nicht, dass der Rezipient einer Literaturverfilmung zwangsläufig einer abgeschlossenen und offensichtlichen Deutung eines Textes gegenüberstünde, die zu weiteren Anschlussüberlegungen einlädt:

Einer Literaturverfilmung gelingt es also im Idealfall, eine literarische Fiktion durch die gezielte Bebilderung von Sprache und Inhalten zu decodieren und über die visuelle Realität des Films neue Fiktionsebenen zu eröffnen. Solche Momente in Ralf Rulands Umsetzung sollen hier diskutiert werden. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, auf die germanistische Sekundärliteratur zurückzugreifen, die mit der filmischen Umsetzung teilweise korrespondiert.
Das Thema der Menschwerdung eines Affen wird in der Verfilmung quasi eins zu eins aus dem Text übernommen. Es kann auf das Verhältnis von Kultur und Natur allgemein übertragen werden. Aus dieser Perspektive wird der Text beispielsweise auch von Jürgen Zink gelesen, der den Gegensatz von mythischer, originärer "Vorkultur" und Zivilisation als Thema der Erzählung erkennt.(2)

Dieser Denkansatz ist ein Thema der Interpretation Ralf Rulands: Natur und Kultur, Tierisches und Menschliches, Ursprüngliches und Konstruiertes.


Filmische Selbstreflexion und medial markierte Räume

Zu Beginn des Films ist eine Standbildaufnahme zu sehen, die Gorillas im Urwald in Negativaufnahme mit undeutlich hallenden Tierlauten zeigt (RR: 0.00.01- 0.01.06). Auch die Bewegungen der Tiere sind ruckartig aufgenommen. Es wird deutlich geamcht, dass jeder Film im Grunde eine Aneinanderreihung von Bildern ist. Aus kulturphilosophischer Sicht könnte man sagen, die Natur ist nur durch die Brille der Kultur beobachtbar (3).

Gleichzeitig begründet dieser Anfang den ersten Verweis auf ein Thema des Kafkatextes und moderner Literatur insgesamt, nämlich die kulturell geprägte, fiktionale Transferleistung bei der Auseinandersetzung mit Realität. (4) Nach dem Erscheinen des Titels "Bericht für eine Akademie. Nach der gleichnamigen Erzählung von Franz Kafka" und der wichtigsten Mitwirkenden (RR: 0.00.27- 0.00.33) beginnt eine Kamerarückfahrt, fort von dem beschriebenen Naturszenario, gleichzeitig wird der Name des Kameramanns eingeblendet (RR: 0.01.07). Die Verbindung zwischen (erstmals) bewegter Kamera und Namen des Kameraführenden kann als zusätzlicher Hinweis an den Rezipienten verstanden werden: "Sie sehen hier eine Verfilmung von Literatur, die auf den subjektiven Blick und den Einsatz technischer Mittel durch bestimmte Personen zurückzuführen ist."

Es folgt die Überblendung in Standbild, das sich bei einer erneuten Kamerarückfahrt als gerahmte Fotographie in einem Innenraum zu erkennen gibt, und auch die vorher undeutlichen Tiergeräusche gehen in ein klar artikuliertes Brüllen über (RR: 0.01.30- 0.01.33).

Das Verfahren, von Naturaufnahmen über eine Fotographie in den Innenraum zu fahren, ist als inter- intermediale Vorgehensweise zu verstehen. Der Film verweist hier über ein Foto auf Literatur. Inhaltlich können die anfangs gezeigten Urwaldbilder als repräsentativ für die ursprüngliche "freie" Heimat des Affen Rotpeter angenommen werden, der gefangengenommen und in den Raum menschlich geprägter Kultur eingegangen ist: "[...- immerhin, es soll die Richtlinie zeigen, auf welcher ein gewesener Affe in die Menschenwelt eingedrungen ist und sich dort festgesetzt hat." (5)

Darüber hinaus ist ein weiterer Hinweis auf die Machart des Films wahrzunehmen: In besagtem Innenraum spricht ein Schauspieler den eigentlichen Kafkatext - bis auf einige Rückblenden nur dort. Man kann diesen Kunstgriff der Kameraführung als Markierung begreifen, die weiterführende Ideen der Filmemacher und zugleich die eigentliche Umsetzung, die ‚Bebilderung' des gesprochenen Textes, durch filmische Räume voneinander trennt. Diese These wird dadurch belegt, dass der Schauspieler nach Beendigung seines Monologs den Raum verlässt und die Kamera aus dem Raum nach draußen fährt (RR: 0.49.03- 0.49.21).

Die Einblendung von Bildmedien und Gegenständen zieht sich durch den gesamten Film und ist immer wieder mit bestimmten Textstellen verbunden, wodurch sich semantische Verbindungen zwischen Themen der Erzählung, Textstellen und eingeblendeten Gegenständen beobachten lassen.


Bildmedien und Gebrauchsgegenstände als intermediale Verweise

Das nächste eingeblendete Bild ist eine Schwarz-weiß-Fotografie, die einen Großwildjäger mit Gewehr zeigt. Die Verbindung zum Bericht ist deutlich erkennbar: Der Affe Rotpeter wird vor seiner Gefangennahme von zwei Schüssen getroffen. (Siehe: FK: S. 301)

Weiterhin erscheint eine rauchende Pfeife, die wiederum direkt auf die Sozialisation Rotpeters in der Gefangenschaft hindeutet: "Die Pfeife rauchte ich bald wie ein Alter; drückte ich dann auch noch den Daumen in den Pfeifenkopf, jauchzte das ganze Zwischendeck; ...." (FK: S. 308). An derselben Stelle - bei der Einblendung eines im Originaltext vorkommenden Gegenstands - beginnt auch der gesprochene Monolog der Figur Rotpeter, Ein weiteres Foto zeigt eine historisch reale Person, den Dompteur Karl Hagenbeck (RR: 0.02.05), der im Kafkatext mehrmals namentlich erwähnt wird (FK: S. 301, S. 302, S. 304) und wiederum mit Rotpeters Gefangennahme in Zusammenhang steht, da dieser ja von einer "Jagdexpedition der Firma Hagenbeck" (FK: S.301) gefasst wird. So reduziert der Film einerseits die Fiktionsmöglichkeiten, die beim Lesen des Namen Hagenbecks auftauchen können.

Nun folgt eine Überblendung auf ein Gemälde mit ländlicher Kulisse (RR: 0.02.07), das ebenfalls als Hinweis auf den Komplex ‚Natubeherrschung' verstanden werden kann.

Ein ironischer Texthinweis in der Anfangssequenz (bevor die Filmfigur Rotpeter ins Bild tritt) ist eine zeichnerische Darstellung der Evolutionsgeschichte, die vom Menschen zum Affen (!) führt (RR: 0.02.26- 0.02.28).

"[... heute ist es nur ein Luftzug, der mir die Fersen kühlt; und das Loch in der Ferne, durch das er kommt und durch das ich einstmals kam, ist so klein geworden,...]" (FK: S.300) blickt Rotpeter durch ein Fernrohr (RR: 0.05.38- 0.05.37). Die Bildsprache ist auch hier sehr stark an die Sprache Kafkas angelehnt, denn mit Beziehung auf die ferne Vergangenheit spricht der Erzähler von einem "Loch in der Ferne". Erneut erweist sich die Fähigkeit von Literaturverfilmungen, eine Metaebene zum Text zu konstruieren.

Ein Beispiel für die Verwendung bewegter Gegenstände gibt der schaukelnde Tintentrockner auf einem Schreibtisch, über den die Kamera in die Erinnerung an die Gefangenschaft überblendet (RR: 0.23.34- 0.23.35). Wenig später sitzt Rotpeter in seinem Schaukelstuhl. Die Assoziationsmöglichkeiten, die sich daraus für den Zuschauer ergeben, sind relativ klar: Das Schaukeln des Tintentrockners beziehungsweise des Schaukelstuhls, steht synonym für Rotpeters Erinnerung an das Schaukeln des Schiffs, worauf auch die Sekundärliteratur hinweist:

Das Sitzen im Schaukelstuhl mag Rotpeter so an das Schaukeln auf dem Weltmeer erinnern, das einerseits, als Sehnsuchtsmoment, für eine Welt jenseits der logisch-rationalen Ordnung der Menschenwelt, andererseits aber auch, als drohende Warnung, für die Unmöglichkeit der Rückkehr in eine solche Welt steht. (6)

Eine letzte ‚Interferenz': Nachdem Rotpeter von seinem ersten menschlichen Wort, dem "Hallo" (FK: S.311) erzählt, setzt eine Sprechpause ein, die Kamera schwenkt auf eine große Standuhr, deren Glocke zum schwingenden Pendel schlägt (RR: 0.39.36). Der entscheidende Übergang vom Tierischen zum Menschlichen, das Erlernen der Sprache (7), wird mit dem Glockenschlag einer Uhr angezeigt.


Das Erscheinungsbild der Filmfiguren und schauspielerische Umsetzung

Ein weiteres Charakteristikum dieser Literaturverfilmung ist die bildliche Umsetzung der Figur Rotpeter. Kafkas Text biete keine Informationen über das Aussehen Rotpeters. Auch charakteristisch äffisches Verhalten ist nicht festzustellen. (8) Die Filmfigur Rotpeter in Rulands Film beschreibt zwar eine durchaus eigenwillige Sicht auf den Affen, sein Verhalten, seine Emotionen usw., diese stimmt aber mit Deutungen durch die Sekundärliteratur überein. Rotpeter ist nicht von Anfang an sichtbar. Er tritt langsam ins Bild, als der Monolog schon begonnen hat. Zunächst wird kurz der Kopf des Gorillas in Großaufnahme eingeblendet (RR: 0.02.41- 0.02.55) und erst nach einer knappen Minute ist der "ganze Affe" aus größerer Distanz sichtbar (RR: 0.03.46- 0.04.36), als wolle der Regisseur den Zuschauer an seine Interpretation Rotpeters gewöhnen. Dabei fällt auf, dass der Schauspieler mit kehliger, heiserer Stimme spricht und die Statur Rotpeters der eines echten Gorillas mit sehr breiten Schultern und nach unten schmaler werdenden, leicht gekrümmten Beinen, nachempfunden ist.

Das Spiel um literarische Fiktionalität und bildlichen Realismus wird fortgeführt: Ein "echter" Gorilla hat sich die menschliche Sprache angeeignet und spricht deshalb heiser. Zwar bleibt der Film auf einer fiktionalen Ebene, da das Erlernen der menschlichen Sprache für einen Affen nicht möglich ist, aber durch den Stimmklang des Schauspielers wird die Deutung des Films gleichsam beglaubigt.

Die gestischen und mimischen Mittel des Schauspielers Hans Holzbecher, der Rotpeter verkörpert, konkretisieren die Interpretation der literarischen Figur: Im Film agiert Rotpeter immer wieder Aggressionen aus, die eine Wut auf die Gefangenschaft, die verlorene Freiheit und den Prozess der Menschwerdung vermuten lassen: Bei den Worten "Affen gehören bei Hagenbeck an die Kistenwand." (FK: S.304), brüllt Rotpeter wild und wirft wahllos Gegenstände vom Tisch des Schreibers (RR: 0.18.10- 0.18.19), fasst sich aber schnell wieder.

Die Filmfigur Rotpeter veranschaulicht den schmalen Grad zwischen Zivilisation und Affentum und irritiert die Unterscheidung des Kulturellen vom Naturhaften, ja selbst die Unterscheidung zwischen tierischer und menschlicher Normalität: "Rotpeters hybride Stellung, weder Affe noch Mensch zu sein, erlaubt ihm ein besonderes Spiel zwischen beiden Polen, so zwischen Mimesis in der Figur des Affen und Simulation als inszenierter Affenmensch im "äußeren Kleid" eines Menschen." (9) Im Gegensatz zu den wilden Ausbrüchen stehen die ruhigen Momente im Film, in denen Rotpeter eher melancholisch und nachdenklich wirkt und, mit unbewegten Kameraeinstellungen gefilmt, als Opfer seines Weges in die Zivilisation erscheint (siehe zum Beispiel: RR: 0.16.49- 0.17.11).

Die filmische Auslegung konkretisiert sich aber nicht nur über den lebensgroßen Gorilla und die Schauspieltechnik von Hans Holzbecher, sondern darüber hinaus durch den Einsatz einer weiteren Figur, des Schreibers, der den gesamten Monolog Rotpeters mitschreibt. Seine schreibende Hand ist bereits kurz nach dem Auftreten des Affen zu sehen (RR: 0.03.19). Im weiteren Verlauf nimmt der Schreiber eine passive Rolle ein, ist nur kurz im Bild und reagiert mit verdutzten, ängstlichen Blicken auf die aggressiven Gefühlsausbrüche Rotpeters (siehe: RR: 0.11. 59). Der Schreiber reflektiert den Medienwechsel von Literatur zum filmischen Medium. Zusätzlich zum Inhalt des Berichts verbildlicht der Regisseur die eigentliche Voraussetzung für eine Literaturverfilmung, den Prozess des Schreibens selbst.


Medienkombination, Kultur und Natur

Vergegenwärtigt man sich die Zusammensetzung der "medialen Spiele", der Schauspiel- und Regietechnik, kann man eine komplexe Referenzstruktur zwischen Literatur und filmischen Mitteln beobachten:

Für Rulands Regiekonzept ist besonders die Wirkung auf den Zuschauer von Bedeutung: Durch Kamerafahrten trennen die Filmemacher fiktionsinterne von fiktionsexternen Räumen. Zugleich reflektieren sie das Verfahren sowie die Voraussetzungen der Verfilmung und machen dem Rezipienten den filmischen Umgang mit einer literarischen Vorlage bewusst.

Als Interpretationskern konnte die Spiegelung unterschiedlicher Verhältnisse von Natur und Kultur nachgewiesen werden: Der Bezug auf die ursprüngliche Natur Rotpeters über kulturell geprägte Abbildungen im ebenfalls kulturell bedingten Medium Film lässt eine integrative Modellvorstellung vermuten. (10)

Die Auseinandersetzung mit dem Komplex ‚Kultur und Natur' verharrt aber nicht auf einer Ebene, die Schauspieltechnik des Darstellers von Rotpeter zum Beispiel verdeutlicht ein dualistisches Prinzip: Kultur erscheint als Gegensatz zur Natur. Kultur ist das von Menschen "Gemachte" gegenüber dem von der Natur "Gegebenen".(11)

Rulands Kafkaverfilmung reduziert die Deutungsmöglichkeiten des Originaltextes, schafft aber zugleich einen Interpretationsspielraum, der auch durch diesen Aufsatz nur ausschnittweise analysiert werden konnte. Das geschieht v.a. durch die ‚indirekte Bebilderung' des Textes. Inhalte der Erzählung werden oftmals nicht ‚eins zu eins' dargestellt, statt dessen regen sie den Zuschauer durch intermediale und filminterne Denkanstöße zu neuen Abstraktionsleistungen an.

Der Rezipient kann die Fiktion anhand der offenen Referenz zwischen Text und Bild eigenständig weiterführen.

 

Fußnoten

1 Ruland, Ralf: Ein Bericht für eine Akademie. Nach der gleichnamigen Erzählung von Franz Kafka: FAKT Film, Arnsberg 1998
(Anmerkung: Aus dem Film wird im fortlaufenden Text mit der Sigle RR und Timecode- Angabe zitiert.) (zurück)

2 Zink, Jürgen: Rotpeter als Bororo? Drei Erzählungen Franz Kafkas vor dem Hintergrund eines "literarischen Primitivismus" um 1900: Würzburg 2005, S. 111- 141 (20.04.2006). URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2006/1750/ (03.09.2006) (zurück)

3 Vgl.: Gerndt, Helge: Kulturwissenschaft im Zeitalter der Globalisierung. Volkskundliche Markierungen: Münster 2002, S.198 (zurück)

4 Vgl.: Neumann, Gerhard: Ein Bericht für eine Akademie. Erwägungen zum "Mimesis"- Charakter Kafkascher Texte. In: DVjs 49: 1975, S.181 (zurück)

5 Kafka, Franz: Drucke zu Lebzeiten. Hg von Jürgen Born, u.a.: Frankfurt a. M.: 1994, S.300 (Anmerkung: Zitate aus dieser Ausgabe werden im fortlaufenden Text mit der Sigle FK und Seitenangabe zitiert.) (zurück)

6 Zink, Jürgen: Rotpeter als Bororo? Drei Erzählungen Franz Kafkas vor dem Hintergrund eines "literarischen Primitivismus" um 1900: Würzburg 2005, S. 125 (20.04.2006). URL: http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2006/1750/ (03.09.2006) (zurück)

7 Vgl.: Jagow von, Bettina: "Ein zweifelhafter Menschenausweg". Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie" aus eth (no) logischer Perspektive. in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. 12. H3: 2002, S. 602 (zurück)

8 Vgl.:Fromm, Waldemar: Vorlesung "Kafka intermedial" and der Ludwig Maximilians Universität München im Sommersemester 2005 (zurück)

9 Jagow von, Bettina: "Ein zweifelhafter Menschenausweg". Franz Kafkas "Bericht für eine Akademie" aus eth (no) logischer Perspektive. in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. 12. H3: Berlin 2002, S. 604 (zurück)

10 Vgl.: Gerndt, Helge: Kulturwissenschaft im Zeitalter der Globalisierung. Volkskundliche Markierungen: Münster 2002, S.198 (zurück)

11 ebd.: S.197 (zurück)



Verfasser: Roman Giesen, veröffentlicht am 12.09.2006

 

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